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Ein langgehegter Wunsch wird Glas:

Orangerie Sophie erweitert den Gartenwohnraum

Kennen Sie das? Sie befassen sich jahrelang mit dem Gedanken der Veränderung Ihres Gartens oder träumen sogar von einem Gewächshaus? Mal ist es der Wunsch, endlich in geschütztem Raum Tomaten, Gurken & Co. zu ernten, mal die Idee, auch bei zweifelhaftem Wetter trocken und in angenehmem Klima draußen im Garten sein zu können, ein Gewächshaus wäre schon toll, oder? Platz wäre vorhanden, auch geeignete Stellen lassen sich identifizieren - bei einigen Träumern geht es um ein eher kleines Haus für zwei Reihen Tomatenpflanzen und ein paar Kisten Pflücksalate, bei anderen um ein größeres Modell, je nach Lebens- und Gartenzuschnitt. Kataloge werden gewälzt, verschiedene Internet-Seiten bemüht, Jahreszeiten gehen ins Land und die Entscheidung wird nicht leichter, aber mit wachsendem Lebensalter irgendwie drängender. Und auf einmal geht alles ganz schnell. Man findet einen Hersteller mit attraktiven Häusern und einen Anbieter, der echte Entscheidungshilfe und sehr praktische Lösungen anbietet: ACD-Alu-Gewächshäuser, in Deutschland exklusiv vertrieben von der Firma BOMA-Gewächshaus. Der Ansprechpartner, Markus Botz, bezeichnet sich selbst als „Gewächshausversteher" - was das bedeutet, erfahren die Kunden bei Beratung, Kauf und Aufbau direkt und sehr eindrucksvoll. So ging es jüngst einer Familie im Rheinland, in deren Garten inzwischen eine Orangerie Sophie (ACD) steht. In weniger als acht Stunden war sie aufgebaut, aber eins nach dem anderen:

Entscheidung

Es sollte ein solides Haus sein, mit Sicherheitsglas und einer absolut stabilen, sturmsicheren Konstruktion, außerdem so zugeschnitten, dass langfristig verschiedene Nutzungen möglich bleiben. Das alles trifft auf die in Belgien gefertigten ACD-Gewächshäuser zu. Auf www.BOMA-gewaechshaus.de findet sich eine breite Auswahl an Größen, Formen und auch Farben der Gewächshäuser. Markus Botz: „Was unsere Kunden besonders schätzen, ist die transparente Aufstellung der Kosten pro Quadratmeter Innenraum. So werden verschiedene Varianten gut vergleichbar und je nach Garten lässt sich das ein und andere gleich ausschließen. Sehr praktisch auf der Webseite ist auch der Gewächshaus-Ratgeber. Hier finden sich eine Menge wertvoller Hinweise und Tipps, die die Auswahl des passenden Modells erleichtern und auch welche vorbereitenden Arbeiten nötig sind, wie der Bestellvorgang abläuft bis zur Sternstunde der Montage des Gewächshauses." Daneben gibt es die Möglichkeit einer individuellen, persönlichen Beratung per Telefon. Die Familie im Rheinland hat sich für eine Orangerie Sophie (ACD) entschieden, weil sie für die große Familie ausreichend Nutzfläche haben wollten, um sowohl darin zu gärtnern als auch das Gewächshaus als ein wind- und regengeschütztes Draußen-Wohnzimmer zu nutzen.

Vorbereitung

Tochter Lea M. hat gleich die ersten Topfpflanzen in das neue Gewächshaus gestellt und freut sich schon jetzt auf das nächste Frühjahr, aber sie ist auch froh, dass das Haus nun endlich steht: „Nach der Entscheidung für die Orangerie Sophie ging es an die praktischen Vorbereitungen, die wir in einer Familienaktion mit vereinten Kräften selbst erledigt haben." Das bedeutete, Maß zu nehmen, die Fläche abzustecken, also mit Schnüren den Verlauf der Gewächshauswände zu markieren, dann einen Graben für das Fundament auszuheben, Material zu beschaffen, wieder Maß zu nehmen ... Wie garantiert man mitten auf dem Rasen einen rechten Winkel? Schmunzelnd berichtet die junge Akademikerin weiter: „Es hat viel Spaß gemacht, mit allerlei Ideen und vielen Zollstöcken, zwei Wasserwaagen und diversen Schnüren ... und - zugegeben - es wurde auch gelegentlich leise geflucht. An den Abenden waren wir alle rechtschaffen müde, aber auch immer stolz auf unser Tagwerk.". Die gute Laune blieb der Familie während der gesamten Vorbereitung erhalten und zum Glück auch das gute Wetter, im Herbst ein kleines Wunder. So entstanden an einem verlängerten Wochenende mit Hilfe der erwachsenen Kinder die Gewächshausform und der mit einfachen Betonplatten ausgelegte Boden des zukünftigen Glashauses auf dem Rasen.

Gewächshausbau

Wer schon einmal ein Werkstück aus einem bekannten schwedischen Möbelhaus zusammengebaut hat, dürfte die Erfahrung teilen: Man muss sich unbedingt und jederzeit an die Schritt-für-Schritt-Anleitung halten. Das gilt ganz genauso für die ACD-Gewächshäuser, jedenfalls für die kleineren und einfachen Modelle. Aber für die Orangerie Sophie (ACD) gilt das eher nicht. Markus Botz rät dazu, für größere Häuser den Aufbauservice in Anspruch zu nehmen, nicht zuletzt um die volle Garantie nicht zu riskieren. So geschah es auch im Rheinland. Am vereinbarten Aufbautag kam der, den mittlerweile die Familie wirklich den Gewächshausversteher nennt, pünktlich morgens um halb acht. Er hatte alle Alu-Bauteile und Glasscheiben sowie Leitern und Werkzeug in seinem Kleinbus und schon ging es los: Zuerst wurde natürlich die Vorarbeit prüfend in Augenschein genommen und für gut befunden. Auf dieser Grundlage ließ sich aufbauen! Also: die entsprechenden Teile für die Giebel zusammenlegen und dann miteinander verschrauben; als nächstes ebenso die Seitenwände. Diese zusammenzufügen war mit wenigen Schrauben vollbracht ... wenn man genau weiß, welche Strebe wo hin muss. Ab Mittag setzte Markus Botz schon die ersten Scheiben ein! Mit allen Feinarbeiten, dem Zusammenschrauben und Einsetzen der Lüftungsfenster und der Türen, war der Fachmann acht Stunden später fertig. Vater und Tochter haben zwar den ganzen Tag lang nach seiner Anleitung mitgeschraubt, hier mal ein Teil angereicht, dort eine Dichtung eingesetzt, aber klar war: „Das hätten wir allein nicht geschafft, jedenfalls nicht in so kurzer Zeit!" Im beginnenden Abendrot, so viel Romantik darf zu allem Überfluss sein, stand das Haus an Ort und Stelle und ... die Orangerie Sophie sieht schön, professionell und klar aus, mit den Maßen von viereinhalb mal knapp sechs Metern in T-Form.

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