download_6800

Langlebigkeit und Stabilität:

Ein Gewächshaus zum Vererben

Seit einigen Jahren sieht man immer öfter Gewächshäuser in privaten Gärten. Dahinter steht der Wunsch von Menschen, eigenes Gemüse und Kräuter zu kultivieren und dabei möglichst unabhängig von den Witterungsbedingungen zu sein. Welcher Hobbygärtner kennt nicht die frustrierende Erfahrung von verregneten Tomatenpflanzen oder von durch Katzen zerwühlten Hochbeeten, aus denen man den Pflücksalat lieber nicht mehr essen möchte. So entdecken viele ein solides und im besten Fall auch schmuckes Gewächshaus als willkommene Alternative zu improvisierten Folientunneln und ohnehin meist wenig ansehnlichen Eigenbauten in Nutzgärten. Diesen Trend haben auch die Baumärkte und verschiedene Discounter erkannt und entsprechende Angebote in ihr Sortiment aufgenommen. "Also, warum sollte man sich für ein ACD®-Gewächshaus entscheiden?", haben wir den Spezialisten Markus Botz gefragt, der seit mehr als zehn Jahren diese Häuser exklusiv in Deutschland vertreibt.

Im besten Sinne nachhaltig

„Entscheidend ist nach unserer Erfahrung die Qualität des Materials, denn sie hat direkten Einfluss auf die Lebensdauer eines Gewächshauses", so Botz spontan. Die ACD®-Gewächshäuser bestehen aus wenigen, aber allesamt hochwertigen Materialien: Ein stabiler Aluminium-Rahmen, der ganz nebenbei ein rundum laufendes Betonfundament ersetzt, sowie schlanke Aluminiumstreben sowohl in den Stehwänden als auch im Dachbereich. Zur Verglasung verwendet ACD® ausschließlich Sicherheitsglas in vier Millimeter Stärke, Gummidichtlippen sorgen dauerhaft für Wind- und Wasserdichtigkeit. Alle Schrauben sind aus rostfreiem Edelstahl. „Ein solches Gewächshaus kann man vererben, es ist darauf ausgelegt, über 30 Jahre und länger Freude zu bereiten!", so Botz und weiter: „Wir haben sogar schon einmal für einen Kunden, der seinen Wohnort verlegen musste, das Gewächshaus am alten Standort abgebaut und im neuen Garten wieder aufgebaut."

Auf die Details achten

Von hohem Wert für den täglichen Gebrauch sind die leichtgängigen, breiten Schiebetüren. Wenn beide aufgeschoben sind, kann man ohne weiteres auch mit einer Schubkarre ins Gewächshaus fahren. Im Vergleich zu anderen Anbietern fallen auch die hohen Seitenwände für bequemes Stehen und besseres Klima positiv auf. Die Lüftungsmöglichkeiten, insbesondere die ohne Strom mit einem einfachen Mechanismus funktionierenden automatischen Dachlüftungen ebenso wie die praktischen Lamellenfenster sorgen für eine perfekte Klimatisierung ... besonders wichtig im Hochsommer, wenn nicht ständig jemand vor Ort ist. ACD® baut Gewächshäuser seit über 30 Jahren in Belgien und exportiert sie in viele europäische Länder. „Die Erfahrung vieler zufriedener Kunden fließt in die Weiterentwicklung der Häuser und auch in das Zusatzangebot von passendem Zubehör für bequemes Gärtnern", betont Botz. Wer für die Konstruktionen der ACD®-Gewächshäuser mehr als puren Aluminium-Look wünscht, wählt die Standardfarbe Schwarz, auf Wunsch können aber auch Lackierungen in allen RAL-Farben produziert werden. „Was uns vor allem von den Angeboten der Discounter unterscheidet, ist unsere langjährige Expertise, Ersatzteillieferung und Beratung", fasst Botz zusammen und verweist auf die Websiten www.acd-gewächshaus.de und www.boma-gewaechshaus.de - hier insbesondere auf die Rubrik Gewächshaus-Ratgeber

Nur Notwendige speichern
Alle akzeptieren